Die Migros steht vor ihrem grössten Abbau aller Zeiten. Die mit rund 100’000 Mitarbeitern wichtigste private Arbeitgeberin des Landes zerschlägt ihr ganzes Business.
Wo man nicht die geforderten Zahlen erreicht, da wird ausgemistet. Laut einem Insider wird der bevorstehende Abbau mehrere Tausend Stellen umfassen.
Im heutigen Blick-Interview stimmt Migros-Chef Mario Irminger die Belegschaft auf schwere Zeiten ein. Man müsse die Gruppe „neu aufstellen“, „zentralisieren“, das Sortiment „vereinheitlichen“.
Die Panik der Migros-Fürsten dringt durch jeden Satz des obersten Bosses. Der Retailer ist zum fetten Goliath geworden.
Der schwankt, nun schlägt er um sich. Mit einem Kahlschlag, wie ihn die Schweiz vom Genossenschafts-Konzern mit dem Erbe des Herz-Unternehmers Gottlieb Duttweiler nie erwartet hätte.
Der Grund ist die viel flinkere Konkurrenz. Aldi und Lidl graben der Migros im Kerngeschäft das Wasser ab.
Und Coop, der ewige Erzrivale, hat die Macht der Regionen schon vor langer Zeit zerschlagen. Der Basler Retailer profitiert von schlankeren Strukturen.
Nicht so die Migros. Jetzt herrscht Alarmstimmung. In den Fachmärkten, die ausser wenigen Ausnahmen alle riesige Verluste einfahren, wird ausgemistet.
Ganz schlimm werden könnte es für die Leute laut einer Quelle in den Industriebetrieben, wo die Migros ihre Eigenmarken herstellt.
Die kommen beim Kunden immer schlechter an. Nun wird auch dort das scharfe Messer angesetzt.
Beispielsweise bei Mibelle, der Körperpflege. New Migros setzt in Zukunft auf externe Marken. „In der Schweiz werden rund 200 Stellen bei Mibelle abgebaut bis April 2024“, so die Auskunftsperson.
Hintergrund sei die Einstellung der Produktionsstätten in Frankreich und in Grossbritannien. Die Eigenmarken für Care & Beauty würden ab 2024 nur noch in der Schweiz – und für die Schweiz- hergestellt.
Bereits sollen Gespräche laufen mit bekannten Markenproduzenten. Die betroffenen Angestellten sollen teils Angebote von der Migros-Tochter Digitec-Galaxus erhalten.
Dort wächst das Business, allerdings gehen die Kosten durch die Decke. Fürs Verpacken und Verschicken der online-bestellten Ware braucht es mehr Kräfte.
Wie schief die Migros bei den Zahlen steht, zeigt das Beispiel ihrer grössten Genossenschaft, jener von Zürich. Dort droht ein Verlust im laufenden Jahr von über 100 Millionen, sagt der Insider.
Nun versuche man, notfallmässig wichtige Immobilien zu verkaufen. Sollte dies noch vor Jahresende gelingen, könnte sich der Verlust verkleinern.
„Die Migros-Industrie soll die besten Produkte zu guten Preisen herstellen“, sagt ein Sprecher.
„Sie soll die Versorgungssicherheit sicherstellen, gleichzeitig aber auch wirtschaftlich unterwegs sein. Wo Exporte diese Ziele unterstützen, wird es solche auch weiterhin geben.“
„Bezüglich der Migros Zürich und dem Verkauf von Liegenschaften: Hier ist nichts geplant.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Pionierzeiten mit Gottlieb Duttweiler sind schon lange vorbei.
Zwischenzeitlich ist die MIGROS die Apotheke unter den Lebensmittelhändler.
Es könnte wichtig sein, endlich von ALDI und LIDL zu lernen wie man beste Produkte zu anständigen Preisen verkaufen kann!
zukünftig wird die Migros neu firmieren unter dem Namen : MIOAPOTHEKE LEBENSMITTEL FACHGESCHÄFT FÜR SELEKTIVE KUNDSCHAFT DES ALLTAGES
Aldi Lidl bedanken sich täglich mit volksnahen Produkten und Preise. -
„Wichtige Immobilien verkaufen“. Wie das Glattzentrum. Mehr Spielraum für die Konkurrenz; ALDI hat sich bereits eingenistet, auf der Verkaufsfläche des ehemaligen Melectronics. Ich finde es gut, dass ALDI dort ist, denn jetzt muss ich nicht mehr ins Untergeschoss zur Migros Lebensmittelabteilung und zwei Male die doofen Laufbänder benutzen (völlige Fehlkonstruktion).
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Wie kann man auch Kroatien mit der Migros vergleichen? Wenn schon, dann bitte auch die Löhne und den Lebensstandard vergleichen.
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Jetzt wird über die Migros heruntergehauen was das Zeug hält. Kann man machen, natürlich, Frust rauslassen geht immer und überall. Was sich jetzt bemerkbar macht, ist der Ausländeranteil in der Schweiz.Diese scheren sich nämlich einen Pfifferling um Arbeitsplatzerhaltung. Die kaufen bei Aldi und Lidl ein. Zudem glaube ich dass die Hauptursache das Onlineshopping ist. Zalando ectr. erspart die Autofahrt/ Zeit und Geld.
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WAS ist. Mit der Migros passiert?Der Service ist mies, die Warenqualität ist zum Teil mies und der Laden wird mit neuen ungeniessbaren Produkten übersät. Neue Konfitüren, billige Reinigungstücher, vegane Produkte mitten in den anderen Lebensmitteln, leere Tablare, etc. etc.
Als Tochter eines ehemaligen grossen Lebensmittelgeschäftes bleibt mir nur ein Kopfschütteln. Meine Familie war da für die Kunden und nicht umgekehrt! Migros quo vadis? -
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Mein letzter Grosseinkauf bei der Migros war vor etwa 10 Jahren. Damals habe ich mir ein Schweizer Rindsfilet für 65 CHF/Kg (statt 90) gegönnt, welches in meiner heissen Le Creusete Gussgrillpfanne nur anfing auszuschäumen statt anhzubraten bis es auf die Hälfte geschrumpft war und im Eigenschaum als „Schuhsohle“ vor sich hin köchelte. Mir tat es sehr leid, dass dafür ein Tier sterben musste und ich kaufte dort nie wieder Fleisch in der Hoffnung, dass damit diese Art der Rinderzucht für immer endet. Solche Fehler kosten langjährige Kunden und es tut mir sehr für das Personal in den Filialen leid, aber die können nichts dafür. Man müsste mal einen dieser HSG Sesselfurzer aus der Teppichetage zwingen, selbst so ein Stück Fleisch zu essen.
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken! Tiefer Euro-Kurs und die MwSt von 20% gibt’s auch noch zurück, was will man mehr?!
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Die Ursachen der Probleme der Migros und nicht nur dieser. Ausnahme wird einmal mehr der Bereich der Ultra-Luxus-Güter sein. Die Schweiz rettet sich in Teilen mit massiver Einwanderung, dafür wird die Lebensqualität in Mitleidenschaft gezogen.
According to a report by the International Monetary Fund (IMF), high levels of income inequality can lead to slower economic growth and increased financial instability[1]. This is because when wealth is concentrated in the hands of a few, there is less demand for goods and services, which can lead to slower economic growth. Additionally, when the majority of the population is struggling financially, they are more likely to take on debt, which can lead to financial instability.
CEO compensation has grown 940% since 1978Typical worker compensation has risen only 12% during that time
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Ich weiss nicht ob ich weiterhin in der Migros einkaufen werde, wenn es meine Lieblingsprodukte nicht mehr gibt. Meine beliebte Unterwäschemarke ist bereits verschwunden, jetzt scheint es dass auch meine Kosmetikprodukte folgen. Wenn ich nun deshalb in ein anderes Geschäft gegen muss, werde ich gleich alles dort einkaufen
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Geschäftsideen:
* In den Geschäften gibt es keine Werbe-Durchsagen mehr und keine schlechte Musik
* Bei Aktionsangeboten ist die Schriftgrösse des Preises auch die Schriftgrösse eines Einschränkungstextes
* auf den Produktverpackungen stehen keine CO2-Spinnerei-Angaben mehr
* Jede (10%-)Aktion sollte es auch für alle Kunden geben, die keine Cumulus-Karte haben
* Die Schweizerische Nationalbank™ wird im „Migros-Magazin“ aufgefordert, debasement rückgängig zu machen -
Wenn ich die zahlreichen niveaulosen Kommentare hier lese, habe ich Angst auf die Strasse zu gehen*. Ihr solltet euch alle schämen.
*Gut getraut ihr euch nicht, eure dummen Sprüche und mangelnde kognitive Kapazität in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen.
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Scheinst nicht gerade die hellste Leuchte zu sein, das Zauberwort heisst kognitive Fähigkeiten.
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Oje, wie immer werden die gleichen Fehler begangen. Und dann wird das Steuer immer zu spät herumgerissen. Anstatt sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren wurde ein „Gemischtwarenladen“ aus der Migros gemacht. Faul und träge hat man sich auf den Lorbeeren ausgeruht. Und damals noch über Aldi gewitzelt als die in den CH-Markt eintraten. Es kommt mir vor wie anfangs der 70er. Da kamen die ersten richtigen Japaner-Autos in die CH. Haben auch alle faule Sprüche über diese sogenannten „Reisschüsseln“ gemacht. Und Heute? Allen ist dann das Lachen schnell vergangen… Es ist schon so wie Erwin Müller (D-Unternehmer) immer wieder sagt: Schaust du den Managern nicht auf die Finger, machen sie nur Schei…! Jetzt ist der Mist geführt!
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Kommt halt davon, wenn man sein ganzes Vertrauen auf weltfremde HSG-Absolventen und Blutsauger von McKinsey setzt.
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Die Migros war m.E. schon lange die fette Riesin, welche die Marktmacht genüsslich ausnützte und dabei die Kunden vergass. Wäre sie bei Duttis Grundsatz der möglichst günstigen Produkte geblieben, hätten die deutschen Ketten kein so leichtes Spiel gehabt.
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KEIN WUNDER!
die Kosten im System Schweiz, viel zu hoch!!!
ein Arbeiter in Kroatien kostet ca. 10x weniger als in der Schweiz; Shampoo und Seife kann man auch dort herstellen, usf…
Jene Arbeiter/Angestellte mit wenig „pricing power“ auf dem Arbeitsmarkt trifft es dann mit aller Haerte-
Bei chemischen Prozessen sind die Personalkosten vernachlässigbar, und Kapitalkosten sind fast überall gleich
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Go Woke Go Broke. Hauptsache wir sagen nicht mehr Mohrenkopf. Profitabilität ist zweitrangig.
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken! Tiefer Euro-Kurs und die MwSt von 20% gibt’s auch noch zurück, was will man mehr?!
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Sagt Ihr Arbeitgeber auch dasselbe, dass er sich von Ihnen nicht mit Ihren Forderungen nach einem CH-Lohn abzocken lassen will und ab jetzt nur noch in der EU Leute anstellt?
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An Boggana: Alles erstunken und erlogen, was dem gemeinen Bürger erzählt wird mit den Preisen. Jede CHer Firma kauft im Ausland ein! Nur der CHer Dummbürger darf das dann nicht? Träumen sie weiter und lassen sie sich weiter abzocken! Und hat dann auch überhaupt nichts mit dem CHer Lohn zu tun! Vermutlich glauben sie die „Mär“ vom sogenannten Fachkräftemangel auch noch?
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Ja Fritz! – Du bist ‚definitiv‘ der Held der Stunde was ‚man‘ definitiv NICHT noch mehr will sind solche Fritzen wie Du einer bist…
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@ Boggana: Träumen Sie weiter, die EU-Billiglöhner sind doch längst bei uns.
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Ich bin und bleibe ein Migros Kind.
Ohne die Migros gäbe es vieles in der Schweiz nicht; z.B Gurten, alle Golfanlagen usw.-
Naja, auf die Golfanlagen darf die Migros besonders stolz sein! Brauchen ja alle überhaupt kein Wasser. Und der Düngerbedarf? Ach, die paar Tonnen spielen bei der vorhandenen Grundwasserverschmutzung eh keinen Rugel mehr. Wirklich, Golfplätze, das Nachhaltigste in Sachen Sport. Geschaffen für das grüne M der „Generation-M“…. Dazu kommen noch die absolut ökologischen Sammelaktionen mit Plastikfigürli, direkt eingeflogen aus China, gemacht um Eltern in den Wahnsinn zu treiben und anschliessend die Kehrichtsäcke zu füllen. Alles im Namen des grünen M.
Es stimmt schon, was Sie sagen, die Migros hatte früher durchaus ihren Sinn. Leider hat sie (die Migros) den Boden unter den Füssen verloren. Grössenwahn (wer hat (äh sorry) ist der Grösste? Dazu die übliche Gier des Managements. Und vor allem für mich mittlerweile massiv störend, die Abzockerei mit Bio-Produkten. Daher kaufe ich was ich kann und Bio benötige direkt beim Bauer. So hat wenigstens derjenige die Kohle, der sich für das Gemüse den Buckel krumm macht. T’ja, die Migros hat’s selbst verbockt.
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Die Migros leidet an ganz vielen Problemen:
– Schwache Logistik: Ich war mal im Lager einer mittelgrossen Filiale. Das ist ein Bild wie in den 1980ern (und das ist schon mindestens 35 Jahre her!)
– Sehr schwaches Marketing: Da wollen sich Leute selber verwirklichen und Werbepreise gewinnen mit „Kampagnen“, statt einfach Produkte zu bewerben. Merke: Werbung ist Verkaufsförderung. Nicht mehr. Nicht weniger.
– Ganz schwache Führung: Man vergleiche das mal mit Coop
– Fehlinvestition noch und nöcher: Statt ins Kernbusiness hat man in alles mögliche von Golfplätzen bis zu Arztpraxen investiert. Ergebnis: Viele Filialen sind in einem Katastrophalen Zustand und wirken, wie wenn seit 20 Jahren nichts investiert wurde.
Fazit: Ich fühle mich fatal an die Swissair erinnert. Der Baum ist morsch.–
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Das Problem im Detailhandel der Schweiz ist der fehlende harte Wettbewerb…2 relativ marktmächtige Duopolisten im Detailhandel mit Krakenarmen in alle Bereiche (Online Handel, Tankstellen, Apotheken, Reisebüros, Baumärkte, Fitness usw usw), genau wie in anderen Bereichen der landwirtschaftsnahen Bereichen (Fenaco als marktbeherrschender im Bereich Sammelstellen von landwiretschaftliche Produkten).
Oftmals führt das zu arroganter Sattheit.
Da ist die Marktwirtschaft ausgehebelt. Durch die Marktmacht steuern die alles…keiner kann gegen die Aufbegehren, da man sonst aus dem CH Markt eliminiert wird (wenn man bei Coop und / oder Migros rausfliegt als Zulieferer war es das meistens wenn man keinen grossen Export hat).
KMU sind denen sowieso schutzlos ausgeliefert…
Warum wurde diese Marktmacht noch nie von der WEKO angegangen? Die sollen doch den Wettbewerb schützen.
Vermutlich haben die..
a) Angst den Mächtigen auf die Füsse zu treten
b) es bedeutet Arbeit-
Gleichzeitig fühlt man sich unwillkürlich an Adam Smith erinnert, der beschrieben hat, wie die British Westindian Company trotz Monopol nur Verluste schreibt.
Obwohl Migros/Coop ganze Weetschöpfungsketten kontrollieren ist die Rentabilität sehr schlecht.
Das Geld fliesst in die Bürokratie und wird in hirnlosen Investments verdummt.
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Heute musste ich die Thai Bio Kokosmilch schon wieder völlig anderswo holen. Wir sind ‚Postizettel‘ Kunden. Wir kaufen, was wir brauchen.Trotzdem wissen wir, was neu ist oder Aktionen sind. Die Frischwaren-Harasse waren bis vor kurzem wieder grün, heute aber wieder schwarz. Das Übelste finden wir die abstruse TV Werbung und ganzseitige, tägliche Reklame in unserer Zeitung. 1 kg Rüebli 1.10/kg tipptoppe Qualität, das bei angeblicher Inflation und stetigen Preissteigerungen. Ich selber bin Migros-Kunde seit 74 Jahren.
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Ich habe vor etwa 30 Jahren fast 10 Jahre lang die Lastwagenrampen in der Migros gereinigt. Mir wurde die Hierarchie dann mit der Zeit aber zu steil und habe eine andere Stelle gesucht. Danach war ich innert Kürze Vermögensmillionär. 👍
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Seit es existiert lehnen wir diesen verdammten Scheiss ab.
Die Migroltankstellen benutzen wir auch nicht mehr, weil dort mit Bargeld nicht mehr bezahlt werden kann.
Die WEF-Methoden von Klaus Schwab und Migro lehnen wir ab!
Wir kaufen lieber direkt ab Bauernhof.-
Danke, das von jemandem zuhören! üeberall wo j^kein Bargeld mehr genommen wird, wird nicht merh eingekauft! unter diesem digitalen Wahn und zensur werden wir alle leiden und ausgeliefert sein und die Migros unterstützt und fördert diese Katastrophe. Was geschieht mit den Landwirten, kartoffeln zu gross, Reübli zu klein, Kabisköpfe zu gross, sie müssen Norm sein 1kg je Kopf ist er zu schwer muss er abgerüstet werden bis zu diesem Gewicht und auf den Kompost geworfen werden!! So eine unnatürliche Welt wird von den Etagen aus gefördert!! immer mehr weg kommen wir von unserer naturvebundenheit! Alles gesteuert in Richtung Untergang wo bleibt die Verantwortung???????????
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Leider fühle ich mich als heterosexuelle Schweizerin, die zu allem Übel auch noch Fleisch isst, nicht mehr willkommen. Die Migros sitzt jedem Minoritäten-Trend auf und vergisst, wer eigentlich den Umsatz bringt.
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Kaufe nur noch bei Lidl..
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Man sollte vor allem bei den Manager ausmisten. Vor allem solche HSG-ler und Leute die sich mit Migros nicht identifizieren können.
Es wird leider wieder, eine Schweizer Marke von der Bildfläche verschwinden. -
McK leistet tolle Beratungsarbeit bei der Migi
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Etwas unscharf betrachtet, kann man die Migros mit der CS vergleichen. Geldgeiles Management ohne Fachwissen, Grosskotze im Management, Woke Besetzungen anstatt ausgewiesene Leute, hohe Boni oben, nichts unten. Alles teuer zusammengekauft, Leute verarscht und wieder billig abgestossen. Schlechte Produkte und trotz immenser Schieflage noch Nachhaltigkeit vorgaukeln, wo keine ist. Hab mir grad bei Dubler 100 MOHRENKÖPFE gekauft und auf den Niedergang dieser Gender Firma einen gegönnt.
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Drei Beispiele: Das Sortiment an TK und gekühlten Pizzen wurde ja schon eingestampft. Es gibt ja nur noch Schinken, Schinken mit Zwiebeln und Margarita. Früher gab es z.B. auch Hawai, Napoli etc. Wo will denn die Migros noch sparen? Jetzt hole ich mir meine Thunfisch- und Salami-Pizzen im Coop. Betty Bossi. Schmecken hervorragend. Schön kross. Schöne Zutaten. Preis: teuer. Aber ok für die Qualität.
Zweitens: Pistazien von „Party“: keine Ahnung, aber da sollte vielleicht jemand mal auch Qualitätskontrollen durchführen? Teilweise habe ich richtig Angst, mir eine Aflatoxin-Vergiftung einzufangen oder einen Vogelgrippevirus, so verhackstückt die Waren sind.
Dann Kosmetika und Pflegeartikel. Sorry, aber das bestelle ich mittlerweile alles in Deutschland. Lediglich die 50% Nivea-Aktionen zu Weihnachten sind kompetitiv.
Ich bin ein Migroskind, aber je länger je mehr kaufe ich einfach nur noch Aktionen bei Migros und Coop und letzhin sogar runtergesetztes Mr Proper im Volg zu 2.95 CHF pro Liter. Ich studiere jedes Wochenende alle Aktionen, nur damit ich maximalst profitiere. Einfach nur Einkaufen zu gehen gibt mir das Gefühl, dass ich ausgesaugt werde…-
Sie Armer, mir kommen die Tränen!
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Und sower liest IP…
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Sorry es braucht keine Studierten Leute sondern Leute die etwas vom Geschäft und der Kundschaft verstehen. Das erhebliche Getue von einigen Managern hat mich schon lange gestört. Die Verantwortlichen von einem Geschäft konnten ja gar nichts selber entscheiden. Es wurde immer von oben entschieden. Mehr Einfluss von den Arbeitenden und weniger von Studierenden..dann kommt es viel besser.
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GENAU SO IST ES ! DIE MIGROS IST VIEL ZU TEUER !!
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NEIN, DU VERWECHSELST MIGROS MIT COOP. ICH KAUFE NUR IM MIGROS, WEIL BILLIGER ALS COOP. UND QUALITATIV ERST NOCH BESSER.
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Migros = Miese Qualität zu Höchstpreisen!
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Die Migros kommt nicht mehr an Aldi und Lidl vorbei. Die guten Zeiten sind vorbei. Wegen ein paar Arbeitslosen sollten wir jetzt kein Theater machen. Die finden wieder einen Job. Also, Kürzen, Entlassen, bessere Einkaufsmanager holen etc und es geht wieder bergauf.
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Richtig! Denn die Migros hat immer noch sehr viel Substanz (Immobilien) und damit die Chance, sich mit guter Führung aus dem Sumpf zu befreien!
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Migros wurde schon vor Jahren zum Denner…Immer noch veraltete Filialen, Personal welches nicht gut deutsch spricht. Vielfach ist die Gemüseabteilung nicht gerade sehr einladend. Alles etwas schmuddelig und veraltet. Meine Einkäufe mache ich in verschiedenen Geschäften. Hauptsache nur so viel wie nötig…Jetzt, um Weihnachten rum wird es einem fast Angst und Bang ab den so-called Superangeboten. Was da die Menschen alles in ihrem Trolley haben, ich staune…Die Migros wurde viel zu lange von Regionalfürsten geführt welche ihr unsägliches Spiel viel zu lange betreiben konnten.
Diese Zeiten sind definitiv vorbei….-
Wie wahr!! Früchte und Gemüse, ein trauriges Kapitel!! Immer unreif geerntet und damit ungeniessbar – aber länger haltbar!
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Ein Grund bei Migros einzukaufen sind die Eigenmarken, leider verschwinden diese immer mehr aus den Migros Regalen. Wann am Ende nur noch Markenprodukte verkauft werden und das zu eher hohen Preisen sehe ich tatsächlich Schwarz für die Zukunft der Migros.
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Wer will schon die qualitativ miesen Eigenprodukte der M zu erhöhten Preisen? Frey Schokolade 🍫 ungenießbar! Minderwertige Zutaten zu Höchstpreisen!
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Denner & Migros zusammen bauen unter neuem Label DEMI schlanker auf das wesentlichen konzentriert, weg mit diesen 3M Läden die braucht es nicht mehr!
Übrigens ALDI und LIDL haben auch Eigenmarken. Preise bei Migros, Denner, Coop sind definitiv zu hoch! Ich persönlich gehe auch öfters zu Ottos!
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gratis tip:
nur noch budget linie fahren.
angebot reduzieren, auf das nötige.
männliche linie.
viel zu viel auswahl, zur zeit.
braucht kein mensch.
die wirte machen es vor:
einfach karte, einfacher zum auswählen,
geht schneller und ist effizienter.
man muss ich nur noch daran gewöhnen.-
lern deutsch
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richi
lerne deutsch, heisst das.
am besten in der migros club schule.
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„Wie die Alten sungen, zwitschern auch die Jungen“
Eines muss man meinem der Selbstdarstellung nicht abgeneigten Namensvetter lassen: Er posaunt wie seine Vorgänger – Scherrer, Bolliger und Zumbrunnen -, welch schwierige Aufgabe er nun zu bewältigen habe. Wahrscheinlich deshalb hat man ihm auch mit dem ebenso Alles wissenden Diethelm, der in der Migros Ost vorab mit der Motorsäge wütete, einen Mitstreiter oder „Lehrmeister“ (?)zur Seite gestellt.
Die bewährten Strukturen der demokratischen Genossenschaft Migros lassen sich bekanntlich nicht so einfach verändern. Umso mehr sind jetzt charismatische Führungsfiguren gefragt. Diesbezüglich mangelt es hinten und vorne, und zwar seit Jahren.
„Oben“ – im MGB und in den Genossenschaften hat, mit dem Weihrauch der „Mackies“, Staub und Rost beängstigend angesetzt.
Nur so ist auch zu erklären, dass der für den Schiffbruch der „Fachmarkt AG“ (der Vorläuferin der schon monatelang proklamierten, „Supermarkt AG“) verantwortliche Leiter Pörtig zum neuen GL der Genossenschaft Migros Zürich, ernannt wurde. Die einzige Überlegung mag gewesen sein, dass er schon gewohnt ist, in horrend roten Zahlen zu manövrieren und um Ausreden hierfür nicht verlegen ist.Übrigens: Die bewährte Eigenmarke „I am“ der Mibelle soll in Kürze in „I was“ geändert werden, so ein Insider.
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@Noldi Irminger
Du hast die Situation hier im „Zirkus“ (mit vielen Inkompetenten „Schaustellern“) gut erkannt und kommentiert. Chapeau! -
Kommt alles viel zu spät! Das wird Jahre dauern, bis der Umbau der Migros voran kommt. Und ob das Supermario schafft, steht in den Sternen. Er wäre besser bei Denner geblieben…
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Es wäre schön, wenn bald auch einmal bei Roche gründlich aufräumen würde! („Schwan-Gesang“ schon bei CS)
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Mein lieber Schwan, ach, diese letzte traur’ge Fahrt hätt ich die gern erspart … . Nun, der Roche-VR würde gut daran tun, seinem Schwan die Fahrt in den Ruhestand nicht zu ersparen. Allerdings ist der Schwan dort Chef seit kurzem. Somit wird’s wohl nix mit der Fahrt.
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Wo sind jetzt meine 6.5 Mrd. Investitionen in die Nachhaltigkeit, die die Migros gross auf Plakten versprochen hat?
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meinst du coop ist besser?
sind alles schön rauf mit den preisen
und stellen sich blöde. -
@Migros nat mich beschissen ….
Migros pflanzt Bio-Bäume und aus den grossen, starken Bäume werden dann Holzspielsachen aus eigener Produktion für Kinder produziert, also, noch Fragen…😅 😂 🤣
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Bei Aldi und Lidl ist das Personal trotz erkennbar höherer Arbeitsbelastung deutlich freundlicher als bei Migros und Coop. Vielleicht sollte man den Angestellten der beiden Schweizer Matadore mal klarmachen, dass ihr Salär letztlich von den Kunden und nicht von ihrem Mangement bezahlt wird
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Bei Coop sind sie immer sehr freundlich und grüssen auch zwischen den Regalen und nicht nur an der Kasse!
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Bei Coop sind die Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hatte noch NIE Probleme ebenso betreffend Rückgaben!
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Wie man in den Wald hineinruft, schallt es zurück. Ich habe weder bei Coop noch bei Migros unfreundliche Mitarbeiter gesehen und ich bin schon seit vielen Jahren Kundin .
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…und die Qualität viel schlechter. Würde niemals bei Lidl Esswaren kaufen. Qualität bei Coop Backwaren, Obst und Gemüse ebenfalls schlecht.
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… wenn man überhaupt jemals Personal in den besagten und hochgelobten Läden antrifft und sie einem dann auch verstehen!😂
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Der Migros in Albisrieden in Zürich ist echt übel. Aber ich finde Migros sonst ok. Kaufe nie im Lidl oder Aldi ein.
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Wie beim Staat: Die aufgeblasene Verwaltung wird immer größer und teurer. Die obersten Chefs sind nur noch an ihren Bonis interessiert.
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Einzahl: Bonus
Mehrzahl: Boni -
@Küde: Bonis ist die Mehrzahl in Englisch. Must halt mal eine Fremdsprache leeren.
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Leer: in dem Fall besuch Du einen Deutschkurs. Leer = ohne Inhalt.
Lernen = sich etwas neues Beibringen. Gemäss Dir muss die Fremdsprache also geleert werden. Applaus, Applaus
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Beschämend für die ganze Schweiz ähnlich dem Swissair-Grounding. Die Migros hat auch ein Dachmarken-Problem. Myopic marketing at its finest. Dabei ist es eine Genossenschaft, die dem Volk dienen sollte. Stattdessen in grossem Masse Leute entlassen und gesund sparen. Sie sind nicht mehr günstig genug und haben zu lange auf Marken verzichtet. Jetzt kommt die Quittung.
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Küde-Rüde-Müde-Logik
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Von einer einstigen Nachfrageorientierten Ökonomie zur Angebotsorientierten Ökonomie von heute. Jemand dachte das wenn alles nur billig genug währe dann würde die NAchfrage wieder steigen. Dumm und gierig wie man war senkte man die Einkommen ebenfalls drastisch so das heute so mancher weniger zur Verfügung hat als jemand vergleichbares vor 40 Jahren. Umkehrschluss ist, das die Einkommen von damals 4000-5000.- oder 22.-/h heute bei ca. 12’000.-/Monat oder 60.-/h sein müsstrn um die gestiegenen Kosten ausgleichen zu können. Die Schweiz ist ein Armengenössiges Land geworden… dies als Ursache der Probleme der Migros.
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ja, und das erklärt, warum in 2022 rund 190 000 mehr Menschen in der Schweiz leben und armengenössig sind.
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Zitat:“ Ganz schlimm werden könnte es für die Leute laut einer Quelle in den Industriebetrieben, wo die Migros ihre Eigenmarken herstellt.
Die kommen beim Kunden immer schlechter an. Nun wird auch dort das scharfe Messer angesetzt.“
Das ist einfach falsch. Das würde stimmen wenn man aus der Migros ein Coop, Aldi, Lidl machen will. Es ist das Alleinstellungsmerkmal der Migros gute Produktkopien Preiswert her zu stellen und anzubieten. Statt weniger sollte die Migros mehr auf Eigenmarken setzen!-
Welchen Teil des Satzes „Die [Eigenmarken] kommen beim Kunden immer schlechter an“ hast du nicht verstanden? Du würdest also bei sinkender Nachfrage mehr produzieren? Bist du Top-Manager?
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Ist ja logisch, dass die Eigenmarken immer weniger Umsatz bringen wenn man meint, man müsse den ganzen Marken-Ramsch auch noch führen. Seine Eigenmarken mit den teuren Marken zu konkurrenzieren ist nun wirklich das Dümmste, was man machen kann. Die Migros hatte einmal den Mut, anders zu sein als alle anderen und das gab ihnen den Erfolg. Das wurde nun seit 3 Jahrzehnten von hochbezahlten Studienabgänger über Bord geworfen – dazu nur herzliche Gratulation.
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Also, sowohl die Produkte wie auch die Läden, vor allem aber auch die stinklangweilige, farblose Werbung der Migros erinnren stark an den DDR-Mief kurz vor dem Zusammenbruch der Honecker-Diktatur in Ostdeutschland. Dazu passt, dass die also Genossenschaft getarnte Firma sich wie eine Einheitspartei-Diktatur gegenüber den Genossenschaftern (bei M „Miteigentümer“ genannt) aufführt….
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Ihrer Meinung kann ich mich nicht anschliessen. Seit dem Migros-Hund liefern sie aus meiner Sicht Werbung, die mit den Briten mithalten kann. Auch an den Verkaufsräumen kann ich nichts bemängeln, im Gegenteil. Und die Eigenmarken sind sowieso top. Nörgeln woran es nichts zu nörgeln gibt, ist zu einem Volkssport geworden.
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Die Migros ist zu Gross und Träge geworden.
Das weiss man schon lange. -
Also ich kaufe alles in Deutschland ein.
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Und warum wohnst Du nicht dort?
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hoffe die bezahlen ihnen auch die rente
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Migros und Coop sind im Vergleich zu Lidl zu teuer geworden.
Ich überlege mir auch in Zukunft bei Lidl einzukaufen!
Ein Stellenabbau bringt nichts, die Preise müssen runter!
sw-
Wenn du schlechte Qualität willst dann geh zuLidl!
Coop ist nicht besser, es wird den Kunden nur vorgegaukelt, es wären gute Produkte bei der Herstellung verwendet, was überhaupt nicht stimmt.
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Und das hat man VOR den Wahlen am 22.10.2023 natürlich nicht schon gewusst! Was für ein Dreck überall! Herzliche Gratulation an Lucky Luke, einmal mehr, für den Primeur.
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Alles gar kein Problem ! Es werden gemäss unseren mitte-links Politikern ja hundertausende Fachkräfte gesucht in der Schweiz !
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1. entweder eine grosse zentralverwaltung oder grosse regionalverwaltungen, aber sicher nicht beides gleichzeitig wie die migros. logisch ist das zu teuer.
2. statt günstig in der agglo leistet sich die migros ein eigenes hochhaus für die verwaltung, mitten in zürich. ab nach glattbrugg würde viele, viele millionen sparen.
3.und mal ganz ehrlich, das sind könige und nicht nur fürsten. echte kontrolle über das management übt niemand aus in diesem genossenschaftsbund. -
Als normale Hausfrau frage ich mich schon lange warum Migros nicht wie Aldi und Lidl die Produkte am gleichen Platz lässt. Die Sucherei ist ärgerlich und kostet Zeit. Abgesehen dass ich das Personal mit blöden Fragen belästigen muss. Das Management muss sich unbedingt ändern.
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Sie _sollen_ das Produkt suchen und dabei neue Dinge entdecken die Sie sonst nie gekauft hätten. Alte Supermarktstrategie.
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So ein Schwachsinn
Aldi und Lidl stellen auch um. In Deutschland zB verabschiedet sich Lidl wieder von ihrem kürzlich umgestellten Konzept. Zudem gibt es immer neue Produkte, die eine Umstellung ihm Regal benötigen…
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Die Migros ist lediglich ein Fall, für eine Misere die sich seit 3 Jahrzehnten schleichend durch die gesamte Schweizer Volkswirtschaft zieht.Steigende Bruttovolumina bei gleichzeitigem erodieren der Pro Kopf Produktivität begleitet von steigendem Aufwand / Kosten und damit unabwendbar auch der Gesamtwirtschaft.
Ein Prozess der seit mehr als 30 Jahren läuft und mit steigender Geldschöpfung oberflächlich zugekleistert wurde. Die ganze elende Entwicklung, so nebenbei auch Global.
Die Menschheit hat wieder einmal verheerend wirkend überzogen, dummerweise die Schweiz gleich selbstmörderisch mit im Boot.
Was soll man weiter ausführen, die meisten sind ob der Dimension eh überfordert und schnellen nur noch Bahnhof.
Da rollt eine irre Sozial-Probleme-Lawine heran.
Das ganze noch verstärkt durch weitere strukturelle Probleme,zum
beispiel aus und weiterbildung resp. mangelnde Flexibilität bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Bekanntlich ist nicht nur die Migros inzwischen zum Personal Abbau gezwungen.Solides Wachstum zum Auffangen ist nicht in Sicht, das bequeme Rezept Geldschöpfung ist final ausgereizt und stopft nur noch Löcher und kann den sich abzeichnenden Absturz nur noch bedingt abbremsen.-
Auf den Punkt gebracht! Zeit, dieses Land zu verlassen…
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DIE WACHSTUMS-STRATEGIE IST AM ENDE.
die einst stolze Migros scheint durch Jahrezehnte lange Misswirtschaft sowie die unberechenbaren Töchter und Töchterchen endgültig am Ende anzukommen.
Allein die CHF 200 Millionen Darlehen an Benko’s Signa Holding Gestrüpp aus dem Globus-Verkauf ist ein himmelschreiender Akt.
Fazit: Unter besten Voraussetzungen gross geworden, nun kläglich am Scheitern dank Grössewahn und Ignoranz.
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Wadel doch Deine Hühner im MIGROS!
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Man sollte die Rechtsform der Genossenschaft(en) für solche Grosskonzerne verbieten. Es gibt faktisch keine Eigentümer, die dafür schauen, dass die Gruppe ordentlich geführt wird. Aber genau dieser Druck von Eigentümern wäre dringend nötig.
Selbstverständlich sind die Genossenschafter auf dem Papier die Eigentümer – aber das ist alles eine Farce. Die Regionalfürsten können sich hinter diesem Gebilde verstecken und ohne jemandem Rechenschaft zu schulden ihre Genossenschaft(en) und schlussendlich den Genossenschaftsbund an die Wand fahren.-
Man möge die Migros ein paar Jahre treuhänderisch an Frau Magdalena Martullo-Martello-Blocher übergeben.
Gehe jede Wette ein, die Dame würde den Saftladen zum führenden Retail Konzern Europas trimmen.
Mr Benkert, you dreamer, du.
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Viele Genossenschaften sind völlig intransparent, niemandem fähigem Rechenschaft schuldig. Viele, vor allem kleinere, werden von Clans beherrscht. Der gute Ruf ist für viele nicht gerechtfertigt.
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@Oekonom
Werden Sie Genossenschafter. Es dauert nicht mehr lange und Migros wird wie damals die Rentneranstalt zu AWD Swiss Life verwurstet worden ist, ebenfalls in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Dann können Sie ein paar Groschen verdienen.
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Sind Genossenschaften gegenüber Aktiengesellschaften nicht
bevorteilt ? -
@Oekonom
Ihre Meinung können Sie natürlich mit ein paar Beispielen wie der Swissair und der CS unterlegen. Haben die Aktionäre rechtzeitig Druck aufgesetzt, damit beide Firmen nicht Konkurs gingen? Es brauchte wirklich viel Talent, die SAirGroup in den Ruin zu treiben. -
Vous voulez appliquer le modèle de EMS-Chimie à Migros : usine de production en Chine (Shenzou) ; délocalisation en république tschèque (300 nouveaux collaborateurs), filiale financière à Guernsey et centaine d’emplois supprimés à Domat/Ems dans les Grisons ?
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Dreamer
Haben Sie bei der EMS-Chemie gearbeitet, in einer Position, wo Sie mit MM zu tun hatten? Das wäre Grundstein zu einer reflektierten Aussage, dass MM Unternehmerin und Strategin sein soll. MMs politisches Wirken interessiert günstige Energie-Kosten und günstige Arbeitskräfte in einer Randregion, wo Arbeitskräfte Rekrutierung zunehmend schwieriger wird.
Interessant wie sich die Mähr hält, dass MM eine Führungspersönlichkeit und Strategin sein soll? Ich spreche nicht von Rivella-Gelb oder Grün (ist nichtmal Insider – da Finazer noch nie eine Ahnung von Wertschöpfung hatten). Den Grundstein für den Erfolg der EMS-Chemie hat Herr Blocher gelegt und ein einfaches System, dass Toyota’s Erfolg erklärt, kein Vater wird aber sein Kind in Frage stellen.Eine kleine Schnellbleiche für Sie in ‘Unternehmertum MM’. Das EMS-Imperium baut zur Hauptsache auf Polyamiden auf, für den Volksmund und Verständnis Nylon genannt.
Die EMS-Grivory, Polymerisation Rohgranulat und Compounding (Zusatzstoffe zu Rohgranulat für Material-Eigenschaften) hatte ab 2000er Jahre mit Hochtemperatur-Kunststoffen (z.B mit HT) einen Höhenflug. Hierfür verantwortlich CB mit Freigabe seiner Investitionen (6 bis 8 Jahre Payback). Mittlerweile gibt es höherwertige neue Kunststoffe zu Polyamid bzgl. deren Eigenschaften – Basics, für Investoren nicht nachvollziehbar – Divividenden schon. Deren Einführung wurde von MM abgelehnt/ verzögert, da sich diese Projekte aus der Portokasse einfach bedienen lassen würden (Sackgeld), aber MM einen Pay-Back von 2 Jahren fordert (Unternehmerisch oder weltfremd aufgrund fehlender Kenntnis Realität – Rivella ..?) ? Oder aber kurzfristige Rendite und Dividenden? Für wen? EMS-Grivory macht locker mind. 50% bei Umsatz und EBITDA bei EMS aus. Damit zu protzen, dass bei Automobil EBITDS-Margen von > 20% erwirtschaftet werden ist einfach nur dumm, ‘Gläserner-Hersteller’ und DE-Automobil-Industrie, die sich selber zerstören? Die Differenzierung mit einer eigenen Anwendungstechnik stammt noch von CB. Ich habe meine Zweifel, ob MM (Rivella-Gelb oder -Grün) dies verstanden hat, also ihre Wunderwaffe Unternehmerdumm 😊
EMS-Griltech hat einen schwierigen Stand. Von der Bedeutung für EMS geringer als EMS-Grivory. Die Probleme/ Aufgabenstellungungen sind seit Jahren bekannt, aber mit einer Firmenkultur der Beschuldigungen und Heranzüchten von Ja-Sagern, wird da gute System von CB ad-absurdum geführt. Kader die zittern während einer Kaderschulung und MM die im Ordner nachschauen muss, was das EMS-System ist (Video) .. lustig oder traurig?
EMS-EFTEC hängt vor allem an der Automobil-Industrie. Vor allem an der deutschen Automobil-Industrie und diese ist aufgrund Überheblichkeit und falscher Strategie (Leben von Image) totgeweiht.
Last not least .. EMS-PATVAG .. Airbag-Zünder. Klumpenrisiko (Grosskunde), zuerst (EMS) in Domat-Ems investieren, dann Produktion nach Tschechien verlagern (Investition), Sparte nicht verkaufen, Umsatzschwund .. und fragwürdiges Ergebnis jahrelang .. MM als Unternehmerin und Macher .. kidding me? Retterin der Schweiz oder Rivella-Gelb oder -Grün?
Die EMS-Chemie musste sich in den letzten 20 Jahren immer wieder ‘zurückbezahlen’. Hierfür waren die Dividenden-Zahlungen ein geeignetes Vehikel. Wer ab den 80er Jahren investierte, konnte gute Performance einfahren. Die EMS-Chemie hat nicht nur bei GRIVORY Geschäftsrisiken analog Schmidheinis Holcim .. Geld investieren und Geschäftsmodelle und Branchen/ Wettbewerb kennen, sind 2 Paar Schuhe.
MM for President .. wenn Sie des glauben, sind Sie ein Dampfplauderei, wenn Sie Insights haben, würden Sie nicht MM als Lösung für Probleme propagieren! Führung (Angst/ Einschüchterung), Branchenkenntnis (=Null) .. was ist eigentlich ein Dreamer .. Aktionär oder angeblich Handelnder?
Verhaltene träumerische Grüsse,
Rivella-Gelb oder -Grün, your choice ..Industrial
P.S: Bzgl. Videos .. sowohl bzgl. Herr Benkert als auch Herr Ernst, lege ich meine Hand in’s Feuer und werde Euch Aktien-Koryphäen jederzeit Dreamertum bestätigen .. Hohe Dividenden-Ausschüttungen hatten nur ein Ziel ., die beiden Herren sind Performer und zum Glück nicht mehr bei Rivella .. sorry .. meinte natürlich EMS-Chemie 🙂
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@Oekonom
Es gibt einige Genossenschaften, die gut funktionieren:
– Die Mobilar
– Vaudoise
– Raiffeisen (wenn man mal von Typen wie Pierin Vincenz absieht)
– SwisslosDas Problem im Detailhandel der Schweiz ist der fehlende harte Wettbewerb…2 relativ marktmächtige Duopolisten im Detailhandel mit Krakenarmen in alle Bereiche (Online Handel, Tankstellen, Apotheken, Reisebüros, Baumärkte, Fitness usw usw), genau wie in anderen Bereichen der landwirtschaftsnahen Bereichen (Fenaco als marktbeherrschender im Bereich Sammelstellen von landwiretschaftliche Produkten).
Da ist die Marktwirtschaft ausgehebelt. Durch die Marktmacht steuern die alles…keiner kann gegen die Aufbegehren, da man sonst aus dem CH Markt eliminiert wird (wenn man bei Coop und / oder Migros rausfliegt als Zulieferer war es das meistens wenn man keinen grossen Export hat)
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Aldi und Lidl verbieten.
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@Toni Cash: Toni und Cash verbieten.
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Toni Cash gehört auf den Scheiterhaufen….
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Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Eine ehemalige Primarlehrerin spielt Präsidentin. Die Regionalfürsten pflegen ihre Hobbies. In Zürich macht das Marketing „woke“ Kampagnen, statt Produkte effizient bewerben. Ganze Abteilungen haben keine nachvollziehbare Aufgabe. Das ganze ist durchsetzt von externen Beratern (McKinsey und Co.) welche ebenfalls keine erkennbare Aufgabe haben und vor allem mal Kosten, aber absolut nichts bringen.
Man kann ja mal in dem ganzen Betrieb schauen, wo es läuft und wo nicht.
Antwort: Die Bereiche, die weitgehend autonom vom MGB und den Regionalfürsten agieren und eine unternehmerische Führung haben sowie ein eigenes Marketing funktionieren hervorragend – der Rest nicht.
Zu nennen wären hier beispielsweise:
– Denner
– Migrolino
– Migrosbank
Die halten den ganzen traurigen Rest am Leben.-
Migrosbank? Mr Benkert, you dreamer, du.
Wenn es nur ein klein wenig schütteln sollte in der Immo-Schweiz reisst diese Tochter den ganzen Saftladen in den Abgrund. Timestamp this.
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Immer kürzere Abschreiber, gigantische Rückstellungen, Markt anstatt Zeitwert und andere Neoliberale Vorstellungen machen alles Rot was man möchte. Langfristiges Denken und Handeln würde vieles wieder Schwarz machen…
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Der Migros Verlust – falls dieser wirklich zutrifft – käme nicht von ungefähr. Vergammelte Frischwaren, steinharte Pfirsiche, nicht leicht einsehbare Multipacks mit mindestens einer angefaulten Frucht, gewässerte Milchprodukte und in der Hauhalt Abteilung mieseste Chinaware, die gleich einmal kaput geht. Kein Wunder, dass auch schweizerische Patrioten zu den deutschen Grossverteilern abwandern
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Ein wenig krass die Darstellung
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Die Migros Pfirsiche können von den Antifa als Pflastersteinersatz-Wurfgeschosse eingesetzt werden und die Tomaten gehen glatt als blassrosa holländische Aproz Wasserspender durch.
Eigentlich eine Schande, was man da der Bevölkerung zumutet.
Und LH soll ein wenig bei den Chefeinkäufer der Migros nach Amigo-Geschenken und sonstigen Gefälligkeiten stöbern… eine noch unerkannte, unerforschte Dimension.
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Ich glaube,Sie verwechseln da Migros mit Coop.
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Mich wundert nichts mehr. Kaufe seit Jahren nur noch im Coop, dort stimmt einfach die Qualität. Und preislich ist da fast kein Unterschied mehr, bei den Billiglinien hat 20 Min. sogar festgestellt, dass Migros am teuersten ist. Ich kaufe viel Bio und da hat der Coop einfach die Nase vorn.
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Kaufe seit Jahren ausschliesslich in Deutschland. Dort stimmt der Preis!
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Meine Frau kauft auch nur im COOP. Das lass ich alles liegen. Bin ein MIGROS-und ein DENNER-Kind. Manchmal auch LIDL oder ALDI.
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…und Bio ist kein Bio! Totaler Betrug!
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Herr Hässig, könnten Sie diese unnötigen Trollkommentare nicht löschen bitte? Sie sind ärgerlich und schaden Ihrer Plattform. Danke
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Ich tue mein Bestes : Totalboykott !
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Auch ich werde wieder in der Migros einkaufen wenn die Mayonnaise endlich wieder in der Schweiz hergestellt wird.
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War schon längst überfällig. Die Ineffizienzen sind überall sichtbar.
Coop ist keine Konkurrenz. Schaut auf Aldi und Lidl.
Was man aber nicht vergessen sollte ist, das ganze Management auszutauschen (und um gut 50% zu reduzieren). Diese haben zu den Ineffizienzen geführt und zudem reagieren diese nicht auf Feedback. Sie hören auch nicht auf ihre Angestellten.
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Lidl und Aldi sind Discounter… vergleicht doch Discounter nicht mit Supermärkten…
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Meier: Spielt überhaupt keine Rolle! Es geht um den „Franken“ der WO? ausgegeben wird! Discounter hin oder her…
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Irgendwann muss man mit dem Aufräumen ja mal anfangen. Aber es wird sehr viele Jahre dauern, bis man die Versäumnisse aufgeholt hat und wieder auf Augenhöhe mit Coop & Co ist.
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Migros und Coop haben die Markteintritte von Konkurrenten schlicht verschlafen resp. falsch eingeschätzt.
Die Strukturen sind von lokalen Königreichen und historisch patriarchischen Verhalten geprägt. Automatisierung, kannibalisierende Konzepte wurden nicht ernsthaft angegangen – eine echte „Transformation“ findet kaum resp. zu langsam statt.
Jetzt erfolgt ein Rückzugsgefecht und wenn dieses nicht mit der erforderlichen Härte geführt wird, dann ist es ein Sterben auf Raten.
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Dafür wird das noble GDI in Rüschlikon weiter teure heisse Luft produzieren dürfen. Trend- und Zukunftsforschung sind halt wichtig för d Migros.
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Migros, ein Relikt aus der DDR.
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Ausmisten ist längst überfällig. Über Jahre durch fragwürdige Entscheidungen des Managements aufgebaute, aber nicht konsequent geführte und überwachte Einheiten mit zunehmenden Verkalkungen und Verkrustungen müssen aufgebrochen und neu strukturiert werden. Leidtragende sind wie immer primär die Mitarbeitenden. Die für die Fehlentwicklung Verantwortlichen haben sich längst schon in gewohnter Vorgehensweise entsprechendes Vorsorge- und Fettpölsterchen gesichert und beiseite geschafft. Hoffe sehr, dass sich Mario Irminger als Reinkarnation von Duttweiler entwickeln wird. Die teilweise unverschämten Preiserhöhungen in jüngster Zeit bei einzelnen Produkten sind nicht mehr tragbar. Coop galt früher als wesentlich teurer als Migros. Dies ist schon lange nicht mehr der Fall. Hinzu kamen noch die sehr erfolgreichen anderen Discounter. Migros geriet in Schieflage und hat erforderliche Strukturanpassungen über Jahre verschlafen.
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…kurz, unsaubere Wasserleitungen und schmutzige Küchen sind Schuld an der Misere…
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Früher hatte sich die Migros durch ihre stets guten Eigenprodukte ausgezeichnet. Die Migros war nicht einfach ein Detaillist wie jeder andere – die Migros war „Die Migros“, eine einzigartige Idee: Gute Produkte zu günstigen Preisen. Damit das funktionierte, wurden die Läden zwar schön – aber nicht zu nobel eingerichtet. Es gab zum Beispiel drei verschiedene Honigsorten, 3 Teigwarenlinien (die grüne superiore, die Eier- und die 5-Eierteigwaren) und damit hatte es sich. Dasselbe bei den Joghurts, den Dosen, den Eiern usw. Es versteht sich von selbst, dass die einzelnen Artikel viel mehr Umsatz brachten, das Sortiment viel einfacher zu bearbeiten war und die Kunden eine bessere Uebersicht im Laden hatten. Wer Bio wollte (gab es damals schon) ging ins Reformhaus und wer zum Arzt musste, suchte den Hausarzt auf und nicht eine Migros-Grosspraxis.
Auch wenn das heute nicht so gerne gehört wird, aber vielleicht müsste die Migros wieder mal einen zaghaften Blick in die glorreiche Vergangenheit werfen, es gäbe sicher einige Dinge, die man wieder holen könnte, anstatt sich mit Woke- und Genderfragen auseinander zu setzen.
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Als die Migros das Quoten-Püppchen Ursula Nold (Lehrerin) ins Schaufenster stellte war klar, wohin die Reise geht: nach unten!
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Es ist höchste Zeit, diese strategielosen Verhaltensweisen zu ändern. Besinnung auf das Kerngeschäft, Kapitel 1 jedes Betriebswirtschaft Fachbuches.
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einkauf aldi für 100/120 chf: 2 volle säcke mit waren….. einkauf migros: ca. 40 chf für ’nichts‘ (paar chips, tee…)… vielleicht liegt da das problem?
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Nein. Das Problem liegt auch dort, wo die Kundschaft slles immer billiger will. An die Menschen, die diese Produkte, die in vollen Taschen für ein Nichts wehgetragen werden, denkt man nicht. Die sollen gefälligst zu Niedrigstlöhnen schuften…Hier liegt eine wesentliche Moral der Geschichte.
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Der Unterschied Migros / Aldi ist schnell erklärt.
Aldi Liedel und Co. haben ein rund halb so umfangreiches, breites Angebot.Damit vereinfacht sich die Logistik und damit Kosten massiv.
Das war AUCH das Startgeheimnis der Migros —6— Artikel.
Die Migros ist in Sache Logistik seit Jahrzehnten am schleichenden Absaufen,und hat es nicht geschafft resp. verschlafen ein breites Angebot UND Logistik zu optimieren.
Die Migros lange her war mal Logistik Weltmeister, das Erfolgsgeheimnis des Gründers‚gewisse Einflüsse aus dem Hause HSG runden das Bild ab.
Im HSG Haus, ist der Begriff substanzielle Innovation ein totales Fremdwort.
(Persönl. Vor lange Zeit mitbekommen, einfach zum kotzen dümmlich.) -
Hallo macht die Migros nicht kaputt … Coop ist kein haar besser mit ihren Aktionen !!! Hi
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@ Stern: das ist wohl richtig, aber die beiden „Orangen“ liegen bei den Löhnen ggü. anderswo im Detailhandel nach wie vor vorn (ausser Lidl); die haben beide auch recht gute GAV. Ansonsten würde es wohl längst einen allgemeinverbindlichen GAV für die Schweiz im Detailhandel geben. Zudem haben beide Orangen letztes und dieses Jahr ihre Mindestlöhne erhöht – zwar nach wie vor knapp unter der Niedriglohngrenze von CHF 4’443.00 – aber hoffentlich nicht mehr lange. Das Problem sind die kleineren Detailhändler, welche noch keinen GAV haben, da herrscht Nachholbedarf für die Arbeitnehmenden.
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Die Verwaltung ist halt komplett aufgeblasen. Und das seit Jahrzehnten! Mit HSG-Sesselfurzern und zig Regional-Patriarchen verkauft man eben keine Lebensmittel rentabel!
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Immer das gleiche Bild! Ein florierendes Unternehmen wird von Dilettanten besetzt, so gut es geht geführt, der vollgestopfte Rucksack wird sukzessive geplündert und bei etwas Gegenwind kennt man nur eines Abbau. Und dafür braucht es einen Uniabschluss (auf alle Fälle)?!? Ein gesundes Unternehmen braucht Innovation, vorausschauendes Denken und Handeln. Wer das beherrscht hat eben Erfolge – auch in einem umkämpften Markt! Den Theoretikern und politisch, orientierten Sesselklebern fehlt das offensichtlich und fahren gesunde Unternehmen an die Wand.
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Diese HSG-„Dummköpfe habe schön vielen gute Firmensitz das Grab geschaufelt, einfacher gern vom der Realität, keine Ahnung vom der Wirklichkeit,
Wie lange werden noch solche Idioten in St.Gallen ausgebildet, zudem sind diese viel zu teuer,zudem ist der Schaden für ein Unternehmen gewaltig.
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Als langjähriger gewichtiger Lieferant der Migros-Industrieunternehmen (insbesondere Mibelle-Group) weiss ich, dass eben diese Industrieunternehmen schon seit rund 20 Jahren immer wieder im Fokus des MGB standen und wohl auch aktuell stehen und sich intern hierdurch stets stark bemühen mussten mit den eigens entwickelten Produkte im Markt gegenüber den internationalen Grosskonzernen bestehen zu können. Sollte in den Industrieunternehmen einen bestimmten „Kahlschlag“ erfolgen, würde mich dies nicht wirklich verwundern!
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Das ist auch meine Meinung,auf den kleinen Angestellten
wird nur herumgehackt
anstatt sie zu schätzen. Zu meiner Zeit gabs nur Kundenfreundlichkeit und Kundenorientierung.
Leider bleibt das schon lange auf der Strecke. -
@Köbi Waldburger: stimmt wohl auch – die Anforderungen an die Front-Mitarbeitenden nehmen leider ständig zu, der Personalbestand tendenziell ab. Wie leider auch in anderen Branchen – Wir werden in Kürze eine noch grössere Häufung von psychischen Erkrankungen bei Arbeitnehmenden erleben. Man müsste meinen, der Arbeitskräftemangel wirke sich korrigierend aus zugunsten der Arbeitnehmenden. Aktuell leider noch zu wenig feststellbar. Es werden auch nach wie vor ältere Mitarbeitende rausgekündigt, weil sie zu teuer sind. Dabei wären sie (und werden sie in ein paar Jahren auch sein) eine mögliche Entschärfung des Arbeitskräftemangels – leider haben das die Unternehmen überwiegend noch zu wenig begriffen.
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Erinnert mich an die Swissair: das Tafelsilber verscherbeln (im Fall der Migros die Immobilien wie unlängst bereits das EKZ Glatt) und am nicht rentablen Kerngeschäft festhalten. Wir wissen ja alle wie das damals ausgegangen ist.
Als Migros Bank Kunde wird mir seit Jahren weis gemacht die Bank sei sicher, weil sie zu 100% dem MGB gehört. Beruhigt mich in der aktuellen Situation auch nicht gerade…-
Migros Bank ist ein einziger Saftladen! Auch dort nur noch Wasserkopf und kaum mehr Kundenberater und Dienstleistungen für den Kunden. Neue GL und neue Steategie sehr fragwürdig.
Habe mein Geld vor kurzem abgezogen. Bei allfälliger Immobilienkrise bricht auch dieses Migros-Kartenhaus zusammen…
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Eigenmarken nicht mehr gefragt?
Sind irgenwo versteckt, wenn überthaupt noch vorhanden. Bei den Markenartikeln gibt es „kick back“ Davon hat der Kunde nichts. Eher die Geschäftsleitung.-
Hallo Herr Scharnagl, kann Ihnen nur zustimmen. Der neueste Laden in Wollerau führt fast keine Eigenmarken mehr, laut Filialleiter (schon wieder gegangen) ist das gewollt da es angeblich bei uns eine wohlhabende Käuferschicht hat, die untere Schicht soll zu Fuss, Auto vermögen diese ja nicht, nach Schindellegi in diese Filiale einkaufen, Herr Kühne wird es der Migros danken.
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Wieso ist das denn so? Sie wollen die teueren Artikel verkaufen. Läuft übrigens in allen Migros so. Zeitweise hat man die günstigen Eigenmarken noch aus dem Sortiment rausgenommen und eben durch teuere ersetzt. Nur der Dumme hat es nicht gemerkt… Migros ist für mich gestorben…
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Wohin der Brutalo-Kahlschlag der Migros führt, wird den St. Gallern in diesen Tagen vor Augen geführt: Der durch die Migros an den untergetauchten Österreicher Benko verscherbelte Globus wird bspw. in St. Gallen gerade an die Wand gefahren. Trotz Neueröffnung in St. Gallen pfeifen es in der Gallus-Stadt die Spatzen seit Tagen von allen Dächern, dass der „neue“ Globus hinsichtlich Präsentation und erdrückend tiefer Kundenfrequenz bereits als „Megaflop“ gehandelt wird…
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Wer fliegt sind die Arbeiter, aber nicht die im büro. Da werden es immer mehr.
Die Experten werden auch immer mehr ( verdienen gut)
Aber der „wenigverdiener“ einfache Arbeiter der wird entlassen.
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Gegenüber Lidl und Aldi ist die Migros ein Zwerg.
Die Zeit von Regionalfürsten ist vorbei. Es braucht
eine Zentrale für die Schweiz und die bestimmt den Weg. Die Be-
legschaft muss sicher um 10 % gekürzt werden. -
Typischer Schweizer Saftladen. Kaum gibt’s ein bisschen Konkurrenz aus dem Ausland läuft das Geschäftsmodel mit Verwalten und Kassieren nicht mehr. Mit Innovationen kann man auch nicht Punkten und die Produkte sind mittelmässig. Die Migros sollte ruhig das Feld räumen und den Markt den Anbietern überlassen die es besser machen.
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Kommt mir da die Arroganz eines Eingewanderten entgegen?
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Einfach nur grauenhaft, wie die Migros mit dem Vorschlaghammer einen seit Jahren andauerenden Abbruch der Sonderklasse auch im Raum Bodensee – St. Gallen hinlegte: Einstige Perle Metropol Arbon (an allerbester Seelage) spottbillig an HRS verröstet, Migros-Klubschulen teilweise gekübelt, Hotel Säntispark an den undurchsichtigen Immobilien-Mogul „Fortimo“ quasi “verschenkt”, Chickerias eingestampft, Fitness-Zentren eingestellt, Gründenmoos-Sportzentrum eingestellt…. Eine Negativspirale der absoluten Sonderklasse, weil auch in der Ostschweiz bei der Migros nur noch selbstverliebte Dilettanten antriebslos und desinteressiert sehr erfolglos herumwerkeln! Die Migros-Läden in Nachbarschaft von Aldi und Lidl sind zunehmend schwach frequentiert…
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Ist nicht der CEO der GM Ostschweiz neuerdings der Chef der neuen Supermarkt AG? Na, das kann ja heiter werden …
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Wieso haben die das Tafelsilber verkauft? Die brauchten Kohle!
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Bei einem kürzlichen Aperitif habe ich vernommen, dass die Migros-Tochter Activfitness einen nicht gerade kundenfreundliche Verwaltung haben. Entweder pfeifft es da trotz der zahlreichen Expats-Kunden aus dem letzten Loch oder das war ein Ausreisser.
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Migros wurde damit gross dass sie gute Produkte des täglichen Bedarfs zu günstigen Preisen verkaufte. Eine beschränkte Auswahl aber alles da. Wenn ich heute in ein oranges M gehe sehe ich 20 verschiedene Sorten Essiggurken, von M-Budget über Markenprodukte bis zu Pseudo-Premium-Eigenmarken.
Da hat sich die Migros aber ganz schön verzettelt…-
Mi gros = halb so fett eben…
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„Wie schiief die Migros bei den Zahlen steht“ -> ein n zu viel!
„Bezüglich der Migros Zürich und dem Verkauf von Liegenschaften: Hier ist mir nichts geplant.“ -> mir streichen oder geplant durch bekannt ersetzen!
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Viele Migros-Filialen sehen aus wie 1979, wer möchte sowas noch? Es bedarf Milliarden an Investitionen um Infrastruktur und Technik auf Vordermann zu bringen. Reicht die Kraft dafür, reicht das Geld dafür? Wohl eher nicht…
Swiss, Credit Suisse, Migros, es kracht im Gebälk der Schweiz. Leben von der Substanz, aber wie lange geht das noch gut?
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Keine Sorge – die wenigen noch vorhandenen Schweizer sind im Dauerschlaf…
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Das Migros Prinzip: Mach alles in der Gegend fertig, was besser ist als Migros, übernehme es und dann wracke es ab und setze es in den Sand.
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Bei Digitec-Galaxus kaufe ich nichts mehr, seit ich jeden Tag mit dieser bescheuerten Werbung Werbung von DG zugemüllt werde.
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Ja diese Werbung ist so primitiv, ich habe DG gestrichen auf der Einkaufsliste.
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Die einzigartige Marktmacht wird seit längerem nur nett verwaltet, was längerfristig bestraft wird. Gemanagt wird bei Lidl & Aldi.
… „Frauenpower“ … ich kaufe zufrieden bei Aldi ein.-
Aldi, pah, ungesunde billiglohn Produkte, hässliche Läden. Unterstützt das Einheimische und mit der Migros ein Unternehmen, das z.b. mit dem Kulturpozent auch selbst was für die Schweiz tut!! Bei Aldi und co. fliesst das Geld ab ins Ausland, und sicher auch nicht zu den auch aus DE importierten Arbeitern!
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War schon lange überfällig dieser Schritt bei der Migros. Zuviel Genossenschaftsspeck der endlich weg muss.
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Es gab eine Zeit wo die Migros Aldi und Lidel belächelte. Aus dem Lächeln ist nun eine hässliche Fratze geworden.
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Aldi und Lidl sind im internationalen Wettbewerb gestählt. Während
die Migros in einem gut geschützen Umfeld immer fetter geworden ist.
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Die Verwaltung ist halt komplett aufgeblasen. Und das seit Jahrzehnten! Mit HSG-Sesselfurzern und zig Regional-Patriarchen verkauft man eben keine Lebensmittel…
Als die Migros das Quoten-Püppchen Ursula Nold (Lehrerin) ins Schaufenster stellte war klar, wohin die Reise geht: nach unten!
Ausmisten ist längst überfällig. Über Jahre durch fragwürdige Entscheidungen des Managements aufgebaute, aber nicht konsequent geführte und überwachte Einheiten mit…